KINOFILMVORHABEN: ***ANTARIS***

Juni 13, 2016

Zu dem Filmvorhaben in der FM-TV.NET. Hierin auch die Angaben zum Filmstoff.

Gesucht werden kleinere, mittlere, große Kapitalgeber. Das Konto für Geldeinzahlungen ist in der FM-TV.NET mitgeteilt.

Hier jedoch nochmals:

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Stadtsparkasse München, Konto >ANTARIS<

IBAN: DE917015 0000 0058147315    SWIFT: SSKMDEMM

Verwendungszweck: Förderung Kinofilmvorhaben >ANTARIS<

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Initiatoren: Dr. rer. pol. J. Bob Koeppl u. J. Hermann Koeppl bzw. Robert u. Richard Kendel (Autorennamen)

Adresse (Deutschland/Germany):

Koeppl-Kendel, D – 81245 München  mobil: 0049(170)806.39.00

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KINOFILMVORHABEN: ***ANTARIS***

September 23, 2015

Zu dem Filmvorhaben in der FM-TV.NET. Hierin auch die Angaben zum Filmstoff.

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Koeppl-Kendel, D – 81245 München, Tel. 0049(8035)966.99.01, mobil: 0049(170)806.39.00

 

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23. Sept. 2015 – Hinweis auf FM-TV.NET bzw. FM-TV.COM bzw. FM-TV.EU

Die FM-TV-Linie setzt Sie, lieber Leser, auf den aktuellen Stand . . . . http://fm-tv.net/


65 Jahre Widerstand der Koeppls gegen Unrechtssysteme

Juli 30, 2008

– C h r o n o l o g i e –

65 Jahre Widerstand der Koeppls gegen Unrechtssysteme (Widerstand von 1941 bis 2007)

siehe auch www.fm-tv.net


1941: ab diesem relativ frühen Zeitpunkt der Widerstand des Staatsanwaltes und später auch Richters Dr. Josef Köppl am Amtsgericht Passau (geb. 1907, also mit 34 Jahren) gegenüber dem Hitlersystem – Mitglied zuletzt (1944) in der Widerstandsbewegung FAB – im April 1945 in Abwesenheit zum Tode verurteilt (nicht vollstreckt) – bereits ab Anfang August 1945 wieder im Richteramt (Amtsgericht Passau).


1964: Widerstand dieses Richters als Vorsitzender einer Großen Strafkammer am LG Passau gegen die Spitze der CSU unter ihrem Vorsitzenden Dr. Franz-Josef Strauß im Verfahren gegen dessen Duzfreund, dem Herausgeber der Passauer Neuen Presse (PNP).


1970: 15. Januar, Bill Clinton als Hochschulabgänger bei den beiden Söhnen dieses Richters (J. Bruno u. J. Hermann Köppl) in derem Studentenappartement in München-Schwabing, dieses rein „zufällig“ ermöglicht über den gemeinsamen Freund Rüdiger Löwe.


1971: Ein gemeinsames Schlüsselerlebnis sensibilisierte die beiden jungen Köppls für die Umwelt und Gesellschaft und drängte sie schrittweise zur Aufgabe sämtlicher Verbindungen zur sog. High Society in München und weit darüber hinaus (Karriereverzicht).


1974: ab diesem Zeitpunkt Beginn einer Art von aktivem Widerstand dieser beiden Söhne des Richters, J. Bruno und J. Hermann Köppl. Ersterer ermittelte im Zuge einer wissenschaftlichen Arbeit (Promotionsarbeit über das Thema „RÜSTUNGSFÄHIGKEIT UND VERTEIDIGUNGSFÄHIGKEIT DER NATO-STAATEN – Eine Problemanalyse unter besonderer Berücksichtigung des trilateralen europäischen NATO-Programms MRCA-TORNADO“) am Geschwister-Scholl-Institut der LMU (Universität) München (Lehrstuhl für Politik, Prof. Dr. Heinz Laufer) zu konspirativ vorgehenden Korruptionscliquen innerhalb der Mitgliedstaaten der NATO, insbesondere innerhalb der Bundesrepublik Deutschland (BRD).

1977-1979: J.B.Köppl hält sich wiederholt im White House (Washington) über den damaligen Freund S. Larrabee (Berater unter US-Präsident Carter) auf.


1980: Veröffentlichung von Auszügen dieser Arbeiten (Milliarden DM-Verschwendungen zu Lasten der Steuerzahler in NATO-Mitgliedstaaten) innerhalb der westlichen Staaten, u.a. in den USA und der BRD etc. . In der BRD über die ARD (Tagesschau/Tagesthemen – Monitor – Report), Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT, DER SPIEGEL, STERN, FAZ etc. . In den USA und weltweit: NEWSWEEK, FINANCIAL TIMES, US-SENATS RECORDS. Im Ostblock werden Hörspiele zu den Arbeiten Dr. J.B. Köppls ausgestrahlt, weil dieser es gewagt hatte, die westlichen Führungen wegen schwerwiegender Korruptionen zu kritisieren.

Senator John Glenn bringt Auszüge aus der Kolumne in Newsweek (u.a. 19. Mai 1980) mit Autor J.B.Koeppl (Amerikaner kennen kein „ö“ – im folgenden daher der Name zur Vereinheitlichung mit „Koeppl“ geschrieben) im US-Senat zur Diskussion. Es hatte damals noch sehr viel mutigere und offenere Redaktionen gegeben.


1980, September: die Arbeitgeberin Dr. J.Bruno Koeppls, die IABG in Ottobrunn, ein halbstaatliches Unternehmen der Bundesregierung zwecks Kontrolle von Rüstungsaufträgen außerhalb des Parlaments, kündigte dem Rüstungs- und Korruptionskritiker Koeppl fristlos. Das Arbeitsgericht München bestätigte die Rechtmäßigkeit der Kündigung. Dr. Koeppl war in einer Sendung der ARD (Report), in welcher er sich zu seinen Arbeiten geäussert hatte, durch die Redaktion mit seiner Arbeitgeberin IABG in deutliche Verbindung gebracht worden. Ein Jahr später beurteilten mutige Richter des Landesarbeitsgerichts die fristlose Kündigung als rechtswidrig und hoben das Urteil der ersten Instanz auf. Dr. J.B. Koeppl wurde durch die Arbeitgeberin auf Nebengleise geschoben. Er musste u.a. über kommunale Belange Taufkirchens referieren.


1980 – 1983: Die Mächtigen in Washington wie in anderen Hauptstädten der Allianz (NATO), auch in Bonn werden durch Dr. J. Bruno Koeppl sowie auch durch seinen Bruder, die die Gefährdungen für westlichen Bevölkerungen, ja für die Menschheit, voraussahen, immer deutlicher provoziert: das auf Vorträgen, in Schriften, Interviews – Lösungskonzepte zur Vermeidung der Korruption und damit des Ausgangspunktes für Massenverarmung, Umweltzerstörung, Staatsnotstand bzw. Finanzkollaps.

Ab 1980 auch der Beginn massiver Observationen gegen die beiden Koeppls und ihr Umfeld, welche bis 2007 anhalten – Existenzvernichtungsangriffe auf die beiden in zehntausenden von Fällen sind aufgezeichnet.

1982: die die David Rockefeller-Gruppe versucht über John McCloy II den unbequemen Korruptionskritiker in Geschäfte zu verwickeln.


1983 – 1986: Verfassung und Veröffentlichung des Roman ANTARIS (verfasst durch den Korruptionsermittler J.Bruno Koeppl unter Robert Kendel, beteiligt sein Bruder J. Hermann Koeppl – unter Richard Kendel schreibend); darin alle Probleme dieser Welt von heute (Korruption / Massenarmut / Umweltzerstörung / Totalkontrolle / Verfassungsbrüche / gewollte Vergiftung etc.) – in einem Zeitraum beschrieben, in welchem die Republik noch gesichert erschien und das Volk sozusagen schlief – Lösungskonzepte sind im Roman angeführt.

1984 – 1998: während der Verfassung des Romans ANTARIS laufen intensive Bemühungen um die Verfilmung dieses Stoffes ANTARIS an – allesamt gescheitert an den dubiosen Netzwerken in Deutschland und USA. Die Komik: Armold Schwarzenegger legt sich 1987 am Strand von Cannes während der dortigen Filmfestspiele neben J.B. Koeppl und der lässt die Gelegenheit sang- und klanglos verstreichen . . .

1985 – 1987: Vorträge weitere mit massiven Angriffen auf Behörden in der BRD wegen Unterminierung der Grundrechte, auch der Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung – Lösungskonzepte auch hier vorgetragen

1987: einer der vielen Auftritte Dr. J.B. Koeppls, hier im offenen Kanal TV Hamburg zur Klimaproblematik – zusammen mit Prof. Haber und Greenpeace-Mitarbeiterin Monika Griefan. Später – im gleichen Jahr – eine Umweltaktion zusammen mit Dr. A. Herrhausen zum Schutz des Klimas (gescheitert durch die Ermordung Dr. A. Herrhausens – angeblich die Tat der RAF, was höchst strittig).

1994: Tod Dr. Manfred Wörners, zuletzt Natogeneralsekretär, welcher Dr. J.B.Koeppl von 1974 an bis 1994 geschätzt und unterstützt (die Archive geöffnet) und 1989 auf seinen Roman hin in einem zweiseitigen Schreiben geantwortet hatte. Es existieren über acht Schreiben Dr. Wörners an Dr. J.B. Koeppl im Zusammenhang mit seiner Doktorarbeit über die Korruption in den Natostaaten.


1994: Veröffentlichung des Politbuches „Das wichtigste Geheimnis . . – So wird die Menschheit hinters Licht geführt“ seitens der beiden Koeppl / Kendel: alle Probleme bis hin zu den Verfassungsbrüchen, konspirative Insidermächte Bilderberger (Geheimregierungen), Scheindemokratien, Massenarmut, gewollter Vergiftung der Böden, Atmosphäre, Schädigung der Volksgesundheit, Klimakatastrophen etc. erfasst – ausführliche Lösungskonzepte vorgestellt.

1994: Förderung des EKC (European Kings Club, geführt durch D. Bertges und H.G. Spachtholz)) als alternatives Geld- und Wirtschaftssystem seitens Dr. J.B. Koeppl und in 1995 durch die RA-Kanzlei Koeppl. Der EKC hatte in der Zeit von 1991 bis 1994 in europäischen Ländern 1,6 Mrd. DM eingesammelt und teils auch zukunfts- und verantwortungsge- mäß angelegt. Staatsanwaltschaften in der Schweiz, Deutschland, Österreich hebeln ihn Ende 1994 aus. Im Oktober 1994 besaß der Club über 107.000 Mitglieder. Die RA-Kanzlei Koeppl erhält im Mai 1995 von tausenden Mitgliedern dieses Clubs sowie von dem Inhaftierten H.G. Spachtholz den Auftrag, nach den restlich verbliebenen Millionen (an die 467 Millionen DM) weltweit zu suchen. Sie tut dieses im Zeitraum vom Mai bis Dezember 2005 unter Unterstützung von knapp 4000 Mandanten einer EKC-Interessen- gemeinschaft. Dann jedoch wird Ende Dezember 1995 das Konkursverfahren eröffnet und das Mandat der Kanzlei genommen. Der Konkursverwalter in dem Verfahren: Dr. Gerhard Walter, Frankfurt.


1997: Aufbau einer Filmfirma J.H.Koeppl / C. Antaris / R. Kendel mit 0,8 Mill. DM (mehr als das eigene Privatvermögen) – Boykott dieser Firma durch Insidermächte bzw. Korruptionscliquen aus dem In- und Ausland (wohlmöglich unter Beteiligung der NSA / CIA etc.) – ständige Observierungen, Belauschungen. Gegenattacken von C. Antaris per Kamera gegen die US/GB-Ablauschsysteme ECHELON in Bad Aibling (Bayern). mit darauffolgender Beschlag- nahmung des Drehmaterials.

Bereits zuvor: Interviewanfragen in Bonn 1998 / 1999 mit Thema „Abhängigkeit der Exekutive und Legislative von starken Gruppenegoismen im In- und Ausland“ – im Zuge dessen verstärkte Observationen gegen die Koeppls, Einbrüche in die Studios, Manipulation der Telekommunikationsleitungen, auch der Stromleitungen, so die Filmrechner abstürzen, Rufmordkampagnen gegen J. Hermann Koeppl wie seinen Bruder nebst Umfeld etc. . . .


1997: Februar und August, Auftritte der beiden Koeppls in den TV-Sendern VOX und ProSieben zu Themen wie CIA, Verschwörungen, Kennedy Morde, Roman ANTARIS, Roland Emmerichs „Independence Day“ etc.:– Hinweise in der TV-Sendung auf Observationen gegen die beiden Koeppls: kaum eine Wirkung auf eine inzwischen weitgehend passiv gewordene deutsche Bevölkerung – keinerlei Schutz.


1998: Dr. rer.pol. J. Bruno Koeppl (international geschrieben) setzt nun seine Aktivitäten weiter mit dem informellen Aufbau einer Ausbildungsstätte für angehende und praktizierende Politiker (genannt ANP) fort. Er sieht die weltweiten wie die nationalen Probleme im Zusammenhang damit, dass diese derzeitigen und früheren politischen Führungen in der Regel keinerlei Nachweise zu erbringen hatten und haben, was sie in der Vergangenheit geleistet und wodurch sie – fachlich wie charakterlich – in der Lage sein könnten, ein Regierungs- oder Ministeramt einzunehmen und ein Land zu führen.


1999: Die HypoVereinsbank Stuttgart finanziert der Ehefrau von J. Hermann Koeppl zwei Schrottimmobilien – diese Kredite werden sich später als eine absolute Existenzfalle entpuppen.


2000: Februar, die CA-Film-Aktivitäten müssen gestoppt werden – die HypoVereinsbank hatte sämtliche Kredite gekündigt. Weiter anhaltende Observationen und Existenzangriffe – jede denkbare berufliche Chance wird durch Korruptionscliquen verbaut

2001 bis 2005: Teilnahme an politischen Diskussionsforen in STERN / FOCUS / SPIEGEL etc. über zweitausend Drohangriffe gegen die Koeppls unter Nennung ihrer persönlichen Daten wie Adresse – keine Staatsanwaltschaft schreitet dagegen ein, kein Rechtsschutz – Strafanträge bei der Staatsanwaltschaft werden trotz eindeutiger Beweislage abgewiesen

2002: Eine andere Hypobank finanziert der Ehefrau von J. Hermann Koeppl eine Schrottimmobilie – diese Finanzierung entpuppt sich später ebenso als eine existenzgefähr- dende Falle – die beiden Brüder in dieser Zeit des Angriffes auf die Ehefrau von Hermann Koeppl durch andere Vorgänge von Recherchen abgehalten – die Bank leistete den Kredit betrügerisch – so der Vorwurf in der Vollstreckungsabwehrklage vom August 2007 beim LG München I.


2005: 7. Mai, die beiden Koeppl halten sich am Ort des Geheim- Treffens der sogenannten Bilderbergergruppe im oberbayrischen Rottach-Egern (Tegernsee) auf und filmen diese auch noch mittels einer Kleinkamera. Der Videofilm wird in youtube sowie in die piltpress.com und später in die fm-tv.net gestellt.


2005: August, die HypoVereinsbank geht per Zwangsvollstreckung gegen die Ehefrau von J. Hermann Koeppl vor: das Landgericht München I auf Seiten der Bank – das LG München negiert das massive Belastungsmaterial gegen die HypoVereinsbank. Im Vollstreckungsabwehrverfahren gegen die andere Bank verhält sich das Landgericht München I nicht anders – Hinweise auf Abhängigkeit der Gerichte von Banken und Parteiinteressen.


2005 – 2007: Korruptionscliquen setzen Gerüchte gegen die Koeppls im Umlauf: Dr. J.B. Koeppl attackiert hunderte Deutsche, die diese Machenschaften nicht durchschauen und den Koeppls die Verdienste streitig machen. Diese Kreise geben vor, für die Interessen des Landes einzutreten und auch die die entsprechenden Befähigungen zu besitzen, um das Land aus dem Morast zu ziehen, während sie nicht einmal in der Lage sind, offensichtliche Echtleistungen zu erkennen und zu respektieren.

Abgesehen davon: die meisten Maßnahmen heute kommen überdies zu spät: die Abwehrmaßnahmen hätten spätestens im Zeitraum 1980 bis 1995 und nicht erst ab 2005 ergriffen werden müssen (zu dieser Frage eine eigene Ausarbeitung).

2006 – 2007: die RA-Kanzlei Koeppl hat eine Vielzahl von Prozesse für Dritte und für die Koeppls zu führen – am Landgericht München zeitigen diese Einsätze – von ein paar großen Ausnahmen abgesehen – kaum Erfolge, sehr viel mehr jedoch am Amtsgericht München. Größere Mandate scheitern bislang – vermutlich an den Korruptionseinflüssen vor Gericht.

J. Hermann Koeppl wird im Verfahren gegen Rüdiger Jung beim Landgericht Regensburg als zweiter Wahlverteidiger neben RA C. Plantiko zugelassen: auch in diesem Verfahren deutlich die Gängelung der Justiz seitens politischer Cliquen. Die Richterschaft mit als deren Opfer. Der deutsche Richterbund sowie der Deutsche Staatsanwaltstag fordern denn auch eine Entkoppelung der Richter- und Staatsanwaltschaften von politischen Einflüssen.

2007: Erneuter Versuch des Aufbaus einer Filmproduktion mit den materiellen Überresten der alten Filmfirma – das unter größten Schwierigkeiten, da es am Geld und damit am Personal mangelt. Die Herstellung des Dokumentarfilms zieht sich deshalb in die Länge.


Resümee:

Das Land zerrissen in feindliche, sich gegenseitig bekämpfende Blöcke! Die Wertevorstellungen diffus, jedenfalls selten grundgesetzlich (verfassungsgemäß). Vieles in der gesamtgesellschaftlichen Lage deutet auf einen Zusammenbruch des Staatswesens hin.

Mit dieser Aufzeichnung ist jedoch bei weitem nicht alles erfasst.

Angedeutet ist anhand dieser Chronologie, dass es noch 1980 / 1981 sehr viel mehr als heute solche Redaktionen gab, die zusammen mit der Justizgewalt Verantwortung für das Gemeinwesen trugen. Mit Helmut Kohl und Bush ging diese Phase vorbei – zum Schaden für die Republik wie für den Westen insgesamt.

Angesichts dieser, aus dieser Darstellung hervorgehenden Leistungen wird verständlich, warum die beiden Koeppl auf die derzeitig landesweit laufenden, großteils verwirrenden und wirrigen Diskussionen zu den Ursachen der Niedergangs des Landes wie des Westens insgesamt kaum noch einzuwirken suchen. Die Diskussionen zeichnen sich in der Regel dadurch aus, dass schon wieder – wie vor 1933 – diejenigen Oberhand zu gewinnen scheinen, die am lautesten schreien, deren Lebensläufe nichts über ihre Qualitäten aussagen.


Diese lauthals auftretenden Falscheliten von heute negieren grundsätzlich sachlich fundierte Leistungen auch der beiden Koeppl in den zurückliegenden dreissig Jahren und weiter zurück – rechnet man die Leistungen ihres Vaters, welcher als Richter gezeigt hatte, was ein unabhängiger, rechtsstreuer Richter ist, mit hinzu.

So sind es über 65 Jahre berechtigter Widerstand und Weitsicht.

Seine Söhne hatten rechtzeitig – mit 1974 beginnend – gewarnt!

Hunderttausende gute, grundgesetzlich eingestellte Richter, andere Beamte, Politiker, Rechtsanwälte, Journalisten, Erfinder für das Land und seine Bewohner wertvollster Technologien, Ärzte, Lehrer, Wissenschaftler, Manager bzw. Wirtschaftsführer, bloße Angestellte wurden in diesem Deutschland kaltgestellt, mürbe gemacht.

Das in anderen Teilen der westlichen Staaten nicht viel anders.

TV-Sendungen (vor allem die der „Privatsender“) nahmen und nehmen überhand, in welchen ein Mensch „herangezüchtet“ wird, der ein regelrechtes Krebsgeschwür im Gemeinwesen, welches es systematisch subversiv unterminiert und zerstört.


Jetzt – in 2007 – ist das Land, ja ist die Menschheit so geschädigt, dass von apokalyptischen Zuständen gesprochen werden muss.


richard kendel 8 1 2 4 5 München

M ü n c h e n, 10. Dezember 2007

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Kein US-Staat, denn eine private Firma – John F. Kennedys Versuche

Juli 29, 2008

Die Geheimnisse der FED

Die US-Zentralbank im Zwielicht

21.09.2007

Entgegen dem allgemeinen Glauben ist die amerikanische »Notenbank« in Wahrheit ein

privates Bankenkartell, das umso mehr verdient, je höher die Zinsen sind. So nebenbei druckt

es billig Dollarnoten und verleiht sie teuer.

Von Wolfgang Freisleben

Immer wieder steht die »FED« international im Blickpunkt. Denn über die

»Leitzinsen« bewegt sie nach Belieben die Kurse an den Weltbörsen und den

Außenwert des US-Dollars. Doch kaum jemand weiß, was sich hinter dem

»Federal Reserve Board« (FED) tatsächlich verbirgt: nicht eine Notenbank im

herkömmlichen Sinn, sondern ein Gremium von zwölf regionalen Privatbanken,

die sich Federal-Reserve-Banken nennen dürfen. Ihnen wurden gemeinsam die

Aufgaben einer amerikanischen Notenbank übertragen. Die wichtigste dieses

exklusiven Zirkels von Privatbanken ist die Federal Reserve Bank of New York,

die den riesigen Finanzplatz New York kontrolliert.

Zentrum der USGeldmacht:

Hauptquartier des Federal Reserve Board in

Washington

Hamburger Bankier

Der Vorschlag für die Zentralbank stammte von dem deutschen Bankier Paul Warburg. Ursprünglich

Teilhaber des Bankhauses Warburg in Hamburg, heiratete Paul Warburg 1893 während eines

Aufenthalts in den USA die Tochter des Salomon Loeb vom New Yorker Bankhaus Kuhn, Loeb & Co.,

der ihn und seinen Bruder Felix 1902 als Partner in die Bank (1977 zu Lehman Brothers fusioniert)

holte.

Die Finanz- und Bankenkrise im Herbst 1907, die 243 Banken in den Abgrund riss und wenige Monate

zuvor unter Hinweis auf die Notwendigkeit einer Zentralbank wie zufällig von dem Bankier John

Pierpont Morgan angekündigt wurde, bereitet den Boden auf. Von der Kuhn-Loeb Bank großzügig mit

einem Jahressalär von 500.000 Dollar ausgestattet, war Paul Warburg nach der Bankenkrise sechs

Jahre damit beschäftigt, eine »Bankreform« zu propagieren und vorzubereiten, wobei er von Nelson

D. Aldrich unterstützt wurde, dem Schwiegervater des ersten amerikanischen Milliardenerben John D.

Rockefeller junior, bekannt als der Steigbügelhalter des Bankiers J. P. Morgan im Senat.

Verschwörung

In einem später als Verschwörung bezeichneten, von Senator Aldrich im November 1910

einberufenen geheimen Treffen auf dem Morgan-Besitz auf Jekyl-Island in Georgia texteten Warburg

und je zwei Bankiers von J. P. Morgan und der Rockefeller-Gruppe binnen einer Woche eine

Gesetzesvorlage, die der überaus eitle republikanische Senator unbedingt unter seinem Namen in

den Kongress einbringen wollte. Wegen seiner bekannten Verbindungen zum Finanz- und

Börsenzentrum in der New Yorker Wall Street scheiterte er aber, weil die Mehrheit der misstrauischen

Abgeordneten darin zu Recht einen Plan sah, einem kleinen Kreis von mächtigen und untereinander

verbundenen Bankiers eine dominierende Stellung und damit enorme Profitmöglichkeiten innerhalb

der amerikanischen Wirtschaft auf ewig zu sichern.

Natürlich ließen sich die Wall-Street-Haie nicht so schnell entmutigen und nützten die

Präsidentschaftswahlen 1912, um den demokratischen Kandidaten Woodrow Wilson mit üppigen

Geldspenden ins Präsidentenamt zu hieven. Nach außen hin gab er sich im Wahlkampf noch als

Gegner des »Wall Street Money Trusts« und versprach dem Volk ein Geldsystem, das frei von der

Herrschaft der internationalen Bankiers der Wall Street sein sollte. Doch die Schiffs, Warburgs, Kahns,

Rockefellers und Morgans hatten auf das richtige Pferd gesetzt. Unter dem verharmlosenden Titel

»Federal Reserve Act«, der angeblich den Wall-Street-Plan einer Zentralbank zunichte machte,

schleusten sie die geringfügig umformulierte Textierung von Jekyl-Island über Mittelsmänner der

demokratischen Fraktion mit Unterstützung von Präsident Wilson durch die Ausschüsse im Kongress

zur Abstimmung am 23. Dezember 1913, an dem bereits viele ahnungslose Abgeordnete ihren

Weihnachtsurlaub angetreten hatten und kaum jemand die Gesetzesvorlage zuvor auch tatsächlich

gelesen hatte. Die wenigen Abgeordneten, die das üble Spiel durchschauten, fanden zu wenig Gehör.

Der Konservative Henry Cabot Lodge sen. prophezeite vorher in weiser Voraussicht »eine gewaltige

Inflation der Zahlungsmittel« und dass »die Goldwährung in einer Flut von nicht einlösbarer

Papierwährung« ertrinken werde. Nach der Abstimmung sagte Charles A. Lindberg sen., der Vater

des berühmten Fliegers, vor dem Kongress: »Dieses Gesetz etabliert das gigantischste Kartell auf

Erden … dadurch wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht legalisiert sein Dies ist die

verkleidete Aldrich-Gesetzesvorlage … Das neue Gesetz wird Inflation erzeugen, wann immer das

Kartell die Inflation wünscht.«

Jährlicher Milliardenprofit

Tatsächlich wurde das gesamte Zentralbankkonzept von jener Gruppe eingefädelt, die ihrer Macht

beraubt zu werden schien. Der Kernpunkt des Gesetzes waren staatliche Vollmachten, die den

privaten Gründungsbanken einen immerwährenden jährlichen Milliardenprofit sicherten und zugleich

dafür sorgten, dass sich keine amerikanische Regierung Sorgen um das Staatsdefizit machen muss,

solange die Herrn im Nadelstreif auf der Seite der Regierung stehen und jederzeit die Druckerpresse

in Gang setzen. Damit verwandeln sie zuvor praktisch wertloses Papier in Dollarnoten und leihen

diese gegen eigenmächtig festgesetzte Zinsen an die USA (sowie inzwischen auch weitere Staaten)

und andere Banken.

Auch vor der Einrichtung des Notenbanksystems hatten private Banken Geldscheine gedruckt. Nur

waren es z. B. 1880 noch 2.000 Banken – ab 1914 dagegen nur mehr ein Dutzend Privilegierter.

Als Präsident Abraham Lincoln zur Finanzierung des Bürgerkriegs 1861 Geld brauchte und ihm die

Kredite der Rothschild-Banken zu teuer waren, ließ er eigene Dollarnoten drucken – den

»Greenback«. Diese verwegene Tat sollte er nicht lange überleben. 1865 wurde er von einem

Einzeltäter erschossen, der seinerseits auf der Flucht gleichfalls erschossen wurde (Anm. ca-antaris-news: wie bei John F. Kennedy). Sein Nachfolger Andrew Johnson stellte aus unerfindlichen Gründen die Banknotenproduktion ein.

Kennedy-Mord

Der nächste Präsident, der das Geldmonopol wieder dem Staat unterordnen wollte, war John F.

Kennedy. Wenige Monate vor seiner Ermordung soll ihn laut Aussage einer Zeugin sein Vater Joseph

Kennedy im Oval Office des Weißen Hauses angeschrien haben: »Wenn du das tust, bringen sie dich

um!«

Doch der Präsident ließ sich von seinem Plan nicht abbringen. Am 4. Juni 1963 unterzeichnete er die

»Executive Order Number 11110«, mit der er die frühere »Executive Order Number 10289« außer

Kraft setzte, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurückbrachte und damit

das kleine Kartell der Privatbanken entmachtete. Als bereits rund vier Milliarden Dollar kleinerer Noten

unter der Bezeichnung »United States Notes« der Geldzirkulation zugeführt worden waren und in der

Staatsdruckerei größere Noten auf die Auslieferung warteten, wurde Kennedy am 22. November

1963, also 100 Jahre nach Lincoln, ebenso von einem Einzeltäter erschossen, der seinerseits

gleichfalls erschossen wurde. Auch sein Nachfolger hieß (Lyndon B.) Johnson. Und auch dieser stellte

aus unerfindlichen Gründen die Banknotenproduktion ein. Die zwölf Federal-Reserve-Banken ließen

die Kennedy-Scheine aus dem Verkehr ziehen und gegen ihr eigenes Schuldgeld austauschen.

Mit dem Monopol zur unbegrenzten Geldproduktion verdient das Bankenkartell des Federal-Reserve-

Systems Jahr für Jahr prächtig. Dabei muss unterschieden werden zwischen den Gründungsbanken

bzw. deren Nachfolgern und den einfachen Mitgliedsbanken, vergleichbar etwa mit mächtigen Stammund rechtlosen Vorzugsaktionären. Wenigstens die Federal Reserve Bank of New York hat vor einigen Jahren die Namen ihrer »einfachen« Mitgliedsbanken, die eine jährliche Verzinsung von sechs

Prozent auf ihre Einlagen erhalten, veröffentlicht. Doch die Höhe ihrer Anteile wurde weiterhin ebenso

geheim gehalten wie die Mitgliedsbanken der anfangs nur drei – heute elf – weiteren regionalen

Federal-Reserve-Banken.

Gründungsbanken

Licht in das Dunkel der tatsächlich mächtigen FED-Eigentümer bringt überraschenderweise die

Website der Anti Defamation League mit der Aufzählung der Gründungsbanken. Diese

Lobbyorganisation wurde – zufällig oder nicht – im selben Jahr 1913 gegründet, in dem das

Notenbankgesetz verabschiedet wurde. Ein Konnex ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen: Unter

den Gründern finden sich mit den Warburg-Banken aus Amsterdam und Hamburg, den beiden

Rothschild-Banken aus London und Berlin, Lazard Frères Bank (Paris), Israel Moses Seif Bank

(Italien) und den New Yorker Banken Lehmann Brothers, Kuhn-Loeb und Goldman-Sachs

mehrheitlich jüdische Banken, ergänzt durch die gleichfalls in New York ansässige Rockefeller-Bank

Chase National Bank.

Greenspan und Bernanke

Damit wird auch verständlich, warum viele der Präsidenten des Federal-Reserve-Systems so wie der

gegenwärtige Präsident Ben Bernanke sozusagen aus ein und demselben Kreis kamen – darunter seine Vorgänger Alan Greenspan (11.8.197-31.1.2006) und Paul A. Volcker (6.8.1979-11.8.1987) sowie eine ganze Reihe

weiterer Präsidenten.

Den ihm angebotenen ersten Vorsitz des Federal Reserve Board lehnte Paul Warburg als eben erst

(1910) eingebürgerter Deutscher ab. Er wurde jedoch Mitglied des Aufsichtsrates wie auch des

mächtigen Council on Foreign Relations, das bis heute als Brutstätte amerikanischer Spitzenpolitiker gilt.

Seine jahrelange Bemühung um die Gründung des amerikanischen Notenbanksystems brachte ihm

indes nicht nur Geld und Ehre in der Hochfinanz ein, sondern auch die schlimmste Erfahrung seines

Lebens. Er forderte 1928 vergebens eine Beschränkung des Geldumlaufs, um die an den Goldrausch

von einst erinnernde Spekulation an der Börse zu bremsen. Doch die wenigsten wollten auf ihn hören und nannten ihn die »Kassandra der Wall Street«.

Nach dem Börsenkrach im Oktober 1929 wurde er zur Zielscheibe von Leuten, die ihr Vermögen verloren hatten. Gerüchte, Broschüren und Artikel bezeichneten ihn, der versucht hatte, Finanzkatastrophen vorzubeugen, als den »unamerikanischen Urheber« der damaligen Börsenpanik.

Formulierungen wie »Paul Warburg gründete mit seiner Bande

das Federal-Reserve-System, um Amerikas Finanzen in jüdische Hand zu bringen und Amerika bis

zum Zusammenbruch auszusaugen« waren an der Tagesordnung und setzten sich in Legenden bis

lange nach dem Zweiten Weltkrieg fort. Verbittert starb er 1932.

Heute wird kolportiert, dass die Rockefeller-Bankengruppe gegenwärtig 22 % der Aktien der Federal

Reserve Bank of New York und 53 % der Anteile am gesamten Federal-Reserve-System hält. Die

Bank of Japan als größter Käufer von US-Staatsanleihen hält angeblich 8 %. Den rein amerikanischen

Banken insgesamt werden Anteile von 66 %, den alten Europäischen 26 % (darunter 10 %

Rothschild-Banken) zugeschrieben.

E n d e