Richard Kendel-Koeppl
04. Mai 2004 (erstveröffentlicht 2004 in PILTPRESS.com)
erstmals überarbeitet: 20.Febr..2007
Version: 3
Datum: 13. Juni 2008
65 Jahre Widerstand der Koeppl/Kendel/Antaris
Was hat es gebracht?
von Richard C. Kendel (J.H.Koeppl bzw. C.Antaris)
13. Juni 2008
Einleitung
John F. Kennedy Zivilcourage-Medaille
JOHN F. KENNEDYS INNERES VERMÄCHTNIS
Ein Hinweis vorweg:
Dem Verfasser dieser Dokumentation ist natürlich klar, dass er bei weitem nicht im Bilde ist bezüglich dessen, was sich alles an Entscheidendem bis zum heutigen Tage ereignete und ereignet, wer wirklich Held war und ist, wer die John-F- Kennedy-Zivilcourage-Medaille verdient und wer nicht.
Er schreibt von dem, von dem er weiß, dass es existiert.
Es wird hier also aus eigenem Erleben und auch Taten berichtet, auch weil ansonsten der Vorwurf entstünde, man schreibe von etwas und fordere, was man selbst nicht praktiziere.
Gute Zeiten sind das Verdienst derer, die vor dem gelebt, gesteuert, gewirtschaftet haben. Sieht man sich die heutigen Führer an, wird man zu keinem positiven Blick in die Zukunft gelangen . . .
John F. Kennedy (JFK) war ein ungewöhnlicher Mensch.
BILD:
John F. Kennedy 1963
Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
zwischen 1961 und 1963
Warum nur war er so ungewöhnlich?
Die einen, die Oberflächlichen, meinen, wegen seinen körperlichen, also äusseren Vorzügen.
Sie waren wirklich imposant.
Aber würde uns diese Erklärung in unserer heutigen Lage ausreichen?
Andere meinen wegen seiner Nonchalance, seines Charismas!
Was ist damit?
Charisma beinhaltet das innere Erscheinungsbild, die Ausstrahlung einer Seele, die Gestalt eines wahren Inneren.
Kennedy besaß beides: ein schönes Äusseres und ein ihm entsprechendes oder von ihm verursachtes Inneres – sozusagen als Einheit!
Er war schön – innen und aussen.
Er war klug.
Er war mutig, einfach zivilcouragiert.
Das große Ganze war seiner Verantwortung für einen viel zu kurzen Zeitraum übergeben: das „Ganze“ diese scheinbar freie, fortentwickelte Welt.
Als wichtigster Führer der „freien“ Welt füllte er diese Aufgabe dank seiner großen humanistischen Bildung aus. Er wäre der Mann mit seiner Mannschaft gewesen, den Westen zu einem echten und würdigen Vorbild zu entwickeln.
Und – er sah die Probleme, wie wir sie heute haben, weit, sehr weit voraus!
Da können die, die ihn beseitigten, ihn verschreien, gegen ihn hetzen und ihn verleumden wie sie wollen.
Das Urteil über die Mörder und Schreier ist längst gefällt.
Denn sie hatten versucht, den Nimbus und Charakter Kennedy mittels einer Unzahl von Rufmord-Attacken zu beschädigen. Sie schrien, Kennedy sei ein Sexgangster gewesen, hätte sich mit der Mafia eingelassen. Man hängte ihm eine indirekte oder gar direkte Beteiligung am Tod Marylin Monroes an.
Wer jedoch allein auf seine offen in Erscheinung getretenen Fähigkeiten blickt, der bemerkt schnell, das kann nicht stimmen.
Je mehr sie versuchten, Kennedy in seinem Ruf zu schaden, um so größer auch wurde die Wirkung des Namens und Lebens dieses Kennedy auf die Massen. Und umso größer wurde der Verdacht, dass die, die ihn verschreien, auch direkt oder indirekt zu den Mördercliquen oder ihren Sympathisanten zu rechnen sind.
Hauptteil
Einige der wichtigen Äusserungen Kennedys in der Öffentlichkeit :
• Die Welt ist eins, wir haben nur e i n e Erde. Wir dürfen sie nicht zerstören!
• Die Menschheit ist durch eine friedliche Koexistenz der Völker vor ihrer Selbstvernichtung, vor ihrem möglichen Untergang zu schützen!
• Fragt nicht, was das Land für euch tun kann. Fragt, was Ihr für euer Land tun könntet!
Kennedy beschloss kurz vor seinem Tod die Beendigung des Engagements in Vietnam.
Das war ein entscheidender Affront gegenüber der US-Rüstungslobby, ihren politischen Handlangern, ja den Drahtziehern, den Kreisen, die seit mehr als einem Jahrhundert unter verschiedensten Bezeichnungen, Organisationen irgendwie und irgendwo Kriege anzetteln, sich auf beiden Seiten der Konfrontation bewegen (weil sie sie auch künstlich schufen), um hiervon exorbitant zu profitieren (J.B. Koeppl bzw. J.B.Köppl, von diesem später gesprochen wird, befand sich in diesen Kreisen zwischen 1979 und 1982, befreite sich jedoch aus deren Umgarnung).
Das FBI und den CIA stutzte John F. Kennedy so weit er konnte zurecht. Er bekam mächtige Gegner, wie beispielsweise E. Hoover (Chef des FBI). Aber nicht nur diesen – sondern die gesamte Organisation derer, die die Welt für sich einnahmen oder einzunehmen hofften.
Kennedy drohte mit Veröffentlichungen hochbrisanten Materials. Kennedys Vater warnte: „Dann bringen sie dich um!“.
Kennedy hatte etliche Male erfahren müssen, dass es Kräfte um ihn herum gibt, die staatsstreichartig vorgehen – das exzellent getarnt.
Einen Hinweis darauf liefern die Abläufe während der Kuba-Krise (hierzu später eine gesonderte Dokumentation).
Kennedy, der von Januar 1961 bis November 1963 die USA regierte, hatte es in der Tat mit großen Gegnern zu tun – weniger mit Gegnern von außen als mit Gegnern im Weissen Haus selbst und drum herum, in den USA, im eigenen Westen, dieser sich so demokratiefreundlich, zivilisiert gab, tatsächlich jedoch unter der Maske der Demokratie nahezu die gesamte irdische Welt an den Rand des Abgrundes trieb.
Unmittelbar nach seiner Ermordung steuerten diese Gegner John F. Kennedys über L.B. Johnson die Politik der USA und im Gefolge den gesamten Westen in Opposition zu den Zielen staatsmännischer Vernunft, wie sie die Kennedys verfolgt hatten, Richtung Untergang.
Sie trieben diese Welt in eine ausweglose Lage – gemessen an vernünftigen ökologischen, wie schließlich auch gebotenen wirtschaftlichen und verfassungsgemäßen sozialen Maßstäben. Im Kern Gleiches war bereits vor dem 1. Weltkrieg, nach dem 1. Weltkrieg und vor dem 2. Weltkrieg geschehen. Hitler war nur ein wegen seiner Redebegabung Willkommener, ein Lakai dieser Kräfte – ein sehr nützlicher. Gegen ihn stellte sich der Vater von J.B. Köppl, Dr. Josef Köppl, als Richter und Staatsanwalt in Passau ab Herbst 1941 und riskierte sein Leben wie das seiner Familie für eine außerordentlich große Sache (hierzu weiter unten).
Sie, diese Maßstäbe, waren nach dem November 1963 (Ermordung John F. Kennedys in Dallas, Texas – ausgerechnet ein Ort, aus dem die beiden US-Präsidenten G.W.Bush kommen – im Roman ANTARIS, 1986 verlegt – dazu unten, heisst ein solcher Präsident Birch Burt) weiter die entscheidende Orientierung für seinen Bruder Robert F. Kennedy, der fast fünf Jahre später – Juni 1968 – ermordet wurde, als er sich angeschickt hatte, das Präsidentenamt zu übernehmen, eine Säuberung in den Reihen des US-Establishment vorzunehmen.
Denn in den USA nämlich war 1963 tatsächlich ein staatsstreichartiger Akt abgelaufen:
John Kennedy wurde durch einen raffiniert getarnten Staatsstreich beseitigt!
Es ist klar, dass er von vorn erschossen wurde. Das einzige existierende Filmmaterial lässt den entscheidenden Schuss von vorn erkennen. Er traf das Gehirn Kennedys. Der Kopf schnellte nach hinten. Das hat u.a. auch der Sender n-tv wohlweislich verschwiegen (Sendung von 2005, Quelle bekannt).
Die überwiegende Mehrheit der westlichen Medien hatte diese Hintergründe verschwiegen und verschweigt sie bis heute. Eine nahezu gleichgeschaltete Presse in Angelegenheiten von höchstem nationalem Interesse!
Die Trauer von so manchem am Grabe des ermordeten Präsidenten Kennedy war denn auch gespielt. Zu dem Kreis der Scheintrauernden gehörte u.a. sein Nachfolger L.B. Johnson, der schnell ins Präsidentenkostüm schlüpfte und gleich mal Vietnam in ein einzigartiges Schlachtfeld verwandelte.
Die honorigen Vertreter des USA-Establishment inszenierten somit während und nach den Beerdigungsfeierlichkeiten ein Theaterstück der höchsten Klasse.
Bis heute führen sie Regie. Sie sind verantwortlich für sämtliche Vorgänge von wesentlichem Rang – auch für die sich heute abzeichnende Klimakatastrophe mit dem möglichen Ausgang des Untergangs der Menschheit.
John Kennedy dagegen war im Vergleich zu diesen Kräften des Untergangs ein offener und fairer Analytiker, ein Mutvoller in der Wüste, einer Wüste innerer Leere. Er wäre ein möglicherweise zu einem Verhinderer der Selbstzerstörung der Menschheit geworden.
Gleichwohl, man hängte ihm (wie bereits erwähnt), als er sich nicht mehr wehren konnte, da tot, sexuelle Freizügigkeiten und Neigungen an oder weidete seine durchaus möglichen vorhandenen Schwächen aus, die – falls sie zuträfen – auch durch Überdosis von Hormonpräparaten etc. ausgelöst worden sein konnten. Denn Kennedy führte sein Amt wegen seines Rückenleidens teilweise unter schlimmsten physischen Schmerzen.
Die ihm das Fehlverhalten anlasteten trieb um der Exzess- Sex-Orgien in geheimen Zirkeln. Heuchlerisch!
Macht- und Besitzgier sind häufig auch mit perversem Verlangen auf anderen Gebieten verknüpft.
Ein elendiger Job deshalb, von sich abzulenken, das Leben eines Verstorbenen in den Dreck zu ziehen, währenddessen den Nimbus der eigenen Leute, des US-Establishments, aus Opportunismus hoch zu halten.
Sie wollten den Ruf der Kennedys schwächen, ihrem Schicksal einen Fluch anhängen, der keine andere Herkunft hatte als die im verlogenen und verkommenen US-Establishment, das nach außen hin auf Moral tut, im Inneren tatsächlich jedoch völlig verkommen ist!
Wo noch der Unterschied zu anderen Verbrechen der Weltgeschichte – gemessen an der Größe der Verbrechen nach 1945, an denen diese heimlichen USA-Führer realiter beteiligt waren?
John F. Kennedy sah damals schon weit weit voraus . . . .
Schon als Student sah sich John Kennedy (der geboren wurde, als der erste der fürchterlichsten Kriege der Weltgeschichte fast schon beendet war – das war auch im Jahr der Ereignisse von Fatima – nämlich 1917), die Aufmärsche der SS, die martialisch-unsympathischen Stechschritte der Waffen-SS bei seinen Reisen durch Deutschland angewidert an.
Er sinnierte über diese Menschen in dem Land – in diesem ehemaligen, an Bildung reichen Land.
1938 hatte er also dieses Hitler-Deutschland bereist und bei vielen Deutschen einen starken Hang zu Minderwertigkeitsgefühlen und Selbsthass, auch Kleinmut, einen tiefen Hang zu Aggression festgestellt.
Das genau auch liefert eine plausible Erklärung für so viele scheinbar unerklärliche Geschehnisse, schuf den weiteren Nährboden für Extrem-Deutschnationales, den weiteren Nährboden für Nationalsozialisten, die niemals wirklich national und sozial waren, sondern durch ihre Lügen, ihre Propaganda über eine durch sie gleichgeschaltete Presse, Rundfunk die Mehrheit der Beamtenschaft in der Verwaltung, der Justiz, der Polizei bzw. Gestapo, der Wehrmacht, der SS etc. – zu unfreiwilligen oder unwissenden „Beteiligten“ und „Handlangern“ von Massenverbrechern machten.
Die Presse wurde gleichgeschaltet, das Volk bekam in der Regel nur eine offizielle Version der „Wahrheit“ geliefert.
Dennoch hängen ihm, diesem Volk, gewisse Kreise heute eine aktive Beteiligung an Massenmorden an.
Der von Minderwertigkeitskomplexen getriebene Hitler hatte sich zum Staat schlechthin erklärt: des Führers Wille ist der Deutschen Wille!
Stellen nicht heute gewisse Führungsschichten im Kern nämliches an? Manipulieren sie nicht des Volkes Willen mittels einer von ihnen bestimmten Presse gleichermaßen?
Was für eine treffliche Analyse Kennedys schon damals, die bewusst oder nicht bewusst auf den wissenschaftlichen Grundlagen des Wiener Psychoanalytikers Dr. Alfred A d l e r (zeitgleich wirkend mit S. Freud !) fußte.
* * *
Die innere Verwandtschaft von ANTARIS-Inhalten
mit KENNEDYS Haltung
Unter anderem auch deshalb: Auf diesen Ergebnissen dieses Psychoanalytikers sind auch Kernaussagen im Roman ANTARIS (Robert Kendel) – veröffentlicht 1986 weltweit – aufgebaut.
Das Buch trägt nicht schon deshalb kennedyhafte Züge. Es wurde geschrieben von Robert Kendel (Schriftstellername). Hinter diesem Buch stehen die beiden jüngsten Söhne des oben genannten Richters.
BILD:
Roman ANTARIS (1986) –
in weiten Teilen beruhend
auf Erlebnissen und Untersuchungen seines Verfassers
Robert Kendel – Dr. rer.pol. J.B.Koeppl (Politikwissenschaftler)
wie seines gleichaltrigen Bruders (der Verfasser dieser Dokumentation)